MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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März
2022
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Maria Huber

Maria Huber, geboren 1995, studiert und produziert seit 2015 am Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen. Von 2013 bis 2014 war sie als Dramaturgieassistentin am Staatstheater in Kalsruhe. Ab dem Herbst 2019 studiert sie zusätzlich im Master für Comparative Dramaturgy an der Goethe Universität in Frankfurt. Von 2017 bis 2018 studierte sie an der DAMU in Prag im Master Programm für „devised and object theatre“. Von 2018 bis 2019 war sie Stipendiatin des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfond und Dozierende im Deutsch-Tschechischen Austausch-Projekt „Wie riecht morgen?“. Derzeit arbeitet sie vor allem als freischaffende Dramaturgin für neues Musiktheater und zeitgenössische Performances, sowie als Theaterpädagogin und in künstlerisch-technischen Bereichen als Licht- und Audiodesignerin. Gemeinsam mit Jakob Boeckh und Ole Hübner arbeitet sie als junges Musiktheaterkollektiv, das sich dem Erforschen von Formen radikal diskursiver, demokratischer und hierarchieloser Stückentwicklung und Co-Autor*innenschaft für das neue Musiktheater verschrieben hat.