MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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März
2022
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Barblina Meierhans

studierte Komposition, Violine, Viola, experimentelles Musiktheater und Transdisziplinarität an den Hochschulen der Künste Zürich und Bern sowie an der Hochschule für Musik Dresden. Kompositorische Impulse für ihr Schaffen erhielt sie unter anderem von Mark Andre, Manos Tsangaris, Franz Martin Olbrisch, Françoise Rivalland, Daniel Weissberg und Xavier Dayer. Ihre Werke wurden mehrheitlich in Deutschland und der Schweiz, vereinzelt auch in Polen, Grossbritannien, Dänemark, Italien, Indien, Südkorea und Argentinien aufgeführt und waren unter anderem Teil des Lucerne Festival, SPOR-Festival, Festival Rümlingen, von Kammer Klang London, mikromusik Berlin, Ultraschall Berlin und waren bei den Wittener Tagen für neue Kammermusik, dem Festival Archipel Genève, dem Festival Internacional de Musica Tacec, der New Talents Biennale Cologne, an der Kyung Hee University Seoul, der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste und dem Tonlagen Festival Dresden zu hören. Sie erhielt als Auszeichnungen und Stipendien unter anderem den Förderpreis für junge Komponisten und Musikwissenschaftler des dkv Leipzig, das Auslandatelier-Stipendium Berlin der Stadt Zürich, eine Studio Residency in Bangalore und New Delhi der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und einen Atelieraufenthalt in Rom des Kantons St. Gallen. Sie war Artist in Residence im Zentrum für Gegenwartskunst Nairs und erhielt eine Auszeichnung mit dem BEST–Trächselstipendium des Kantons Bern. Barblina Meierhans engagiert sich seit geraumer Zeit auf verschiedenen Ebenen im Bereich der Lehre und gibt Workshops im In- und Ausland.